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Englisch lernen, wie es dem Gehirn gefällt

Die Erfahrung gibt uns Recht

G.I.T. hat das ganzheitliche Intensiv-Trainingskonzept "LingoActivation®" ent­wi­ckelt, ein ausgeklügeltes Zusammenspiel aus Rahmenbedingun­gen, Zeit­plänen, Lehrmethodik und Materialien. Die Methode spricht die natür­lichen Lern­fähig­kei­ten des Gehirns an und führt in der Seminar­praxis zu erstaun­lichen Erfolgen.

Die Wissenschaft auch

Gehirngerechte Trainingsformen erreichen im Vergleich zum kon­ventio­nellen Unter­richt überdurchschnittliche Ergebnisse - beson­ders im kommunikativen Bereich. Neuro­biologische Studien be­stä­tigen eine dreimal so schnelle Lernleistung.

Totales Eintauchen

  • 4½ Tage in facettenreichem Seminar­programm ungestört Englisch lernen
  • Alle Sinneskanäle für die Informations­aufnahme ansprechen
  • Spracheindrücke rund um die Uhr bis in den Schlaf wirken lassen

Erhöhte Aufmerksamkeit

  • Ungewöhnliches Lernszenario mit überraschender Darbietung erleben
  • Konzentration durch Wechsel zwi­schen Aktivität und Entspannung steigern
  • In ermutigender Atmosphäre Sprechlust und Lernfreude entwickeln

Gehirngerechtes Training

  • Neue Sprachinformationen auf unter­schiedliche Weise assoziativ verankern
  • Stimulierende Wirkung von Musik,
    Bildern und Rhythmus nutzen
  • Wortschatz in wechselnden Zusammenhängen anwenden und vertiefen

Nur unter geeigneten Rahmenbedingungen lassen sich optimale Lern­erfolge gewährleisten. Dies wird häufig übersehen, wenn Unterrichts­stunden vermeintlich zeit- und kostensparend in den Arbeitsalltag inte­griert werden, aber der Lernende durch Tagesereignisse, straffen Termin­plan und Störungen bereits "den Kopf voll hat". Stress ist mit Abstand die größte Lernblockade. Das G.l.T.-Konzept LingoActivation© setzt auf eine effektive Abschirmung von Störfaktoren: 4½ Tage Intensiv-Training in einem komfortablen Seminarhotel entführen den Teilnehmer aus sei­nem Alltag in eine Umgebung, die ausschließlich der englischen Sprache ge­widmet ist. Details wie die thematische Raumgestaltung unter­stützen das positive Lernklima. Das abwechlungsreiche Tagespro­gramm reicht bis in die Abendstunden um die Fremdsprache ständig präsent zu halten. Selbst in den Pausen und bei Tisch motiviert der Trai­ner die Gruppe Englisch zu sprechen. Mit der "Gute-Nacht-Lektüre" wiederholt der Teilnehmer den neu­en Wortschatz kurz vor dem Einschlafen - ein Zeitpunkt, an dem eine besonders aktive Sprach-Verarbeitung im Gehim stattfindet. Mehr Englisch kann selbst ein Auslandsaufenthalt nicht bieten.

Gehirngerechtes Englisch-Training von G.I.T. stellt sicher, dass die vielen Lernimpulse über­haupt ihr Ziel, unsere grauen Zellen, erreichen. Denn die einzigen Zugangswege, über die wir Informationen transportieren können, sind un­sere fünf Sinne. Untersuchungen zeigen, dass die Ansprache nur eines einzelnen Sinneska­nals höchstens 30% Behaltensquote erreicht. Zum Beispiel würden wir von einem Lehrer, der in seinem Unterricht lediglich unseren Hörsinn anspricht, mindestens zwei Drittel wieder vergessen. Hinzu kommt, dass je nach Lerntyp die Wahrnehmungsintensität unterschiedlich ausgeprägt ist. Für einen visuell oder haptisch veranlagten Mensch ist die klassische Unterrichtsform daher gänzlich ungeeignet. Aber je mehr verschiedene Sinneskanäle in Kombination angesprochen werden, desto stärker wird der Einprägungseffekt, so wie eine Nachricht an Glaubwürdigkeit ge­winnt, wenn sie aus unterschiedlichen Quellen stammt. Unterstützt durch eigenes Nachsprechen und aktives Umsetzen, lässt sich die Behal­tensquote so auf bis zu 90% steigern. Aus dieser Kenntniss bringen G.l.T.-Trainer immer ein breites Spektrum an Präsentationstechniken zum Einsatz und binden alle Wahmehmungstypen ganzheitlich in den Lernprozess ein.

Nach der Auffassung "Lernen ist eine Frage der Disziplin und des Wollens" wird so man­che Stunde in Vokabel­pauken und Selbst­studium vergeudet. Denn das Gehirn lässt sich nicht vorschreiben, was lernenswert ist und was nicht. Es hat seine eigenen natürlichen Be­wertungsmaßstäbe, um aus aus der permanenten Flut an Sinnesreizen "überlebenswichtige" Informationen herauszusortieren und Unwichtiges zu verwerfen. Drei Filter – sozusagen die Firewall des Gehirns – muss ein Impuls passieren, um durch den Wahrnehmungs­speicher über das Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis zu gelangen. Aufgenommen wird dabei vor allem, was überraschend, neu, ungewöhnlich, übertrieben – eben "merkwürdig" ist. Eine Vokabelliste fällt üblicherweise in keine dieser Kategorien und lässt sich gewöhnlich nur durch sehr häufige Wie­derholungen verinnerlichen. Das Gehirn funktioniert umso besser, je at­traktiver die Lernbotschaft empfunden wird. Der Hirnforscher Manfred Spitzer formuliert es so: "Nicht Daten und Fakten, sondern Gefühle, Ge­schichten und andere Menschen machen und gehen uns an".

Deshalb setzt der Trainer im Seminar alles daran, die zu vermittelnden Lerninhalte derart interessant zu verpacken, dass sie kontinuierlich Neu­gierde und Aufmerksamkeit beim Teilnehmer hervorrufen. Zum Beispiel werden Business-relevante Themen in einer dramaturgischen Story span­nend und kurzweilig präsentiert. Durch ständige Integration in das Semi­nargeschehen und in die Gruppe entsteht eine emotionale und soziale Beteiligung, die das Aufnahmevermögen spürbar steigert. Wechselnde und überraschende Seminaraktivitäten erzeugen beim Teilnehmer gezielt eine Erwartungsspannung. Konzentration und Spannkraft lassen sich je­doch nicht beliebig aufrecht erhalten. Wie beim Sport lassen sich Höchst­leistungen nur durch einen ausgeglichenen Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung erzielen. Im Seminar folgt daher auf jede aktive Lernphase eine passive Ruhephase. Während sich die Teilnehmer in körperlicher und mentaler Entspannung befinden, lässt der Trainer den Lernstoff erneut Revue passieren und unterstützt somit die Konsoli­dierung im Gehirn. Dieser dy­namische Wechsel lässt selbst einen 13-Stunden-Tag bei G.I.T. zu einem motivieren­den Erei­gnis werden. "Spaß statt Stress" lautet die Devise bis in den Abend hinein.

Grammatik ohne Regeln - Was für klassischen Unterricht undenkbar klingt, ist Realität beim Sprachenlernen. Ein Kleinkind weiß nichts über Kasusformen oder Partizipien und lernt dennoch korrekt seine Mutter­sprache. Testen Sie sich selbst: Warum sagen Sie "Ich habe ge-sprochen, ge-schrieben, ge-lesen", aber nicht dementsprechend "Ich habe ge-telefo­niert, ge-notiert, ge-korrigiert"? Weil Verben im Partizip Perfekt mit der Vorsilbe "ge-" gebildet werden – es sei denn, sie enden auf "-ieren". Unser Gehirn muss solche Regeln nicht lernen, um korrekte Sätze formu­lieren zu können. Es ist auch gar nicht in der Lage, im laufenden Gespräch be­wusst unzählige Grammatikregeln anzuwenden – schon gar nicht, wäh­rend man ein wichtiges Verkaufsgespräch führt. Vielmehr ist unser Ge­hirn ein selbstorganisierendes System, das aus Bekanntem und Erlern­tem Gesetzmäßigkeiten erkennt und automatisch in neuen Zusammen­hängen anwendet. Wir lernen korrekte Ausdrucksweise also nicht durch ein abstraktes Regelwerk, sondern durch praktischen Sprach­gebrauch. Getreu dem Motto "Learning by do­ing" wird ein Teilnehmer daher über 60% der Seminarzeit selber aktiv die englische Sprache anwenden.

Bei G.I.T. werden Lerninhalte und grammatikalische Struk­turen in möglichst vielen unterschiedlichen Zusam­menhängen präsentiert und eingesetzt. Dies unterstützt die Fähigkeit des Gehirns, Gelerntes in einen neuen Kon­text zu übertragen und abzu­rufen. Der Trainer fördert da­bei gezielt die Entwicklung neuer Assoziationsmuster, um mehr Ver­knüpfungsmöglichkeiten im Informationsnetzwerk auszuprägen. Einen besonders starken Effekt haben Assoziationen, die verschiedene Hirn­regionen ansprechen. Zum Beispiel zeigt sich die Kombination des Lerninhalts mit Bewegung, Gestik, Mimik, Bildern oder Musik als sehr einprägsam. Sie können sich der Wirkung kaum entziehen. Insbesondere die Werbebranche versteht sich bestens darauf, die Effektivität von Assoziationen zu nutzen. Und es funktioniert ganz ohne Ihr Zutun. Oder haben Sie lange dafür geübt, Slogans wie "Auf diese Steine .." oder "Have a break ..." vervollständigen zu können?